Über uns

Hi und schön, dass du dir die Zeit nimmst, mehr über uns erfahren zu wollen. Wir sind Stefan und Elias und haben zusammen das Projekt Stipendiumscoach.de ins Leben gerufen, um so vielen Menschen wie möglich bei der Bewerbung um ein Stipendium zu unterstützen. 

Während unseres Studiums hatten wir das große Glück, Stipendien erhalten zu haben, die uns nicht nur finanziell unterstützt haben, sondern uns auch Zugang zu tollen Veranstaltungen und Netzwerken ermöglicht haben. Wir sind uns beide sicher – ohne die Stipendien wären viele unserer tollen Erfahrungen und Erlebnisse nicht möglich gewesen.

Stefan ist derzeit auf Weltreise. Im Moment ist er in Thailand und daher weniger aktiv. Deshalb kümmere ich mich hauptsächlich um das Projekt. 

Ach und dass ich mich um ein Stipendium bewerben sollte, war ursprünglich gar nicht vorgesehen…

Meine Geschichte

Wie die meisten Studierenden habe auch ich gedacht, Stipendien seien nur was für Hochbegabte. Absolute Überflieger, die konstant Noten im sehr guten Bereich vorzuweisen hätten. Also habe ich mich nie wirklich damit auseinandergesetzt.

Bis zu dem Moment, als eine Freundin von mir von einem spannenden Seminar erzählte, das bevorstand und an dem sie teilnehmen würde. Dabei würde sie mit verschiedenen DAX-Vorständen zu einem Kamingespräch gemeinsam mit anderen Seminarteilnehmern  in lockerer Atmosphäre plaudern.

Das fand ich so spannend, dass ich sie im Anschluss fragte, um was für ein Seminar es sich handele und wie es dazu kam, dass auch er an diesem Seminar teilnahm. Ihre Antwort war prompt: „Wegen meines Stipendiums!” 

Und das war der Startschuss… 

 

Tell me more Stipendium

 

Ich habe ihr so viele Fragen zum Stipendium gestellt, die sie alle nach und nach beantwortete. Das hat mich alles richtig fasziniert. Auch erklärte sie mir, dass die Noten nicht unbedingt im Top-Bereich sein müssen und dass es viel mehr auf andere Aspekte ankommt. Und je mehr sie erzählte, desto größer wurde mein Interesse, mich mit dem ganzen Thema näher zu beschäftigen.

Als ich abends zuhause ankam, habe ich erstmal gegoogelt, welche Stipendien es überhaupt gibt und welche Bedingungen für eine Aufnahme gelten. Ich fand heraus, dass es immens viele Stiftungen gibt, die Stipendien vergeben! 

Das war mir so nicht bewusst. Doch als ich mich mit den Aufnahmebedingungen auseinandersetze, verlor ich schnell die Hoffnung. Denn die ganzen geforderten Dokumente hatten mich zunächst etwas eingeschüchtert. Dass der Prozess, die ganzen Unterlagen zu besorgen, eigentlich ganz einfach sind, weiß ich heute 😉. Aber damals dachte ich, dass das ein enormer Aufwand wäre.  

Und so saß ich damals in meinem kleinen Studenten-Zimmer abends vor dem Laptop und dachte “Soll ich es versuchen?”. Mich plagte der Selbstzweifel. Doch dann sagte ich mir:

 

"Mehr als ein Nein werde ich ja nicht kriegen. Im schlimmsten Fall hätte ich dann einige Stunden meines Lebens mit dem Erstellen einer Bewerbung 'vergeudet'...wobei eigentlich ist das doch ein gutes Training! Bewerbungen werde ich so oder so nach dem Studium schreiben müssen.. warum also nicht jetzt schon damit üben? Und vor allem..wie viele Stunden habe ich schon mit unsinnigem Zeug vergeudet? Das macht den Braten dann auch nicht mehr fett...und im besten Fall werde ich aufgenommen und könnte dann auch an solchen coolen Seminaren teilnehmen!"

Also versuchte ich es. 

Ich bewarb mich und…(Trommelwirbel)

erhielt eine Absage.. 

Autsch. Das war echt niederschmetternd. 

Der zweite Anlauf

Aber ich habe nicht aufgegeben. Denn wenn ich mir einmal etwas in den Kopf setze, dann setze ich alles daran, um mein Ziel zu erreichen. 😉

Also analysierte ich meine Bewerbungsunterlagen, suchte im Internet nach Erfahrungsberichten, fragte nochmal meine Freundin, um sie mich mit anderen Stipendiaten vernetzen konnte und noch viel mehr. 

Ich bin richtig tief in die Materie eingetaucht und plötzlich erkannte ich, wie viele Fehler mir unterlaufen sind. 

Kein Wunder, dass es nicht geklappt hat!

Und so bereitete ich mich intensiv auf die nächste Bewerbungsphase vor. Ein halbes Jahr später versuche ich es erneut und siehe da: es hat geklappt! 

Zu dem Zeitpunkt hatte ich mich sogar bei drei verschiedenen Stipendienprogrammen beworben, die in keinem Widerspruch zueinander standen. Dass ich von allen dreien eine Zusage erhielt, überraschte mich extrem, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Umso dankbarer war ich, dass man mir das Vertrauen entgegenbrachte, förderungswürdig zu sein.

Dass sich mit der Aufnahme in die Stipendienprogramme mein Leben für immer verändern sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bewusst. Ich dachte mir nur “Okay, cool. Ich erhalte eine finanzielle Unterstützung und kann an coolen Events teilnehmen”.

Wie cool diese Events aber werden, sollte ich erst später erfahren. Und so bekam ich im Laufe meiner Förderdauer wunderbare Chancen, mich persönlich weiterzuentwickeln.

Chancen und Möglichkeiten, die ich aufgrund der Stipendien erleben durfte

 

Mit dem Eintritt in die Stipendienprogramme wurden mir völlig neue Türen geöffnet. Hier mal eine Auflistung an Erfahrungen und Möglichkeiten, die ich nur aufgrund der Stipendien erfahren durfte.

    • Auslandsaufenthalt an der Trinity Universität in den Vereinigten Staaten
    • Teilnahme am Publisher Summit, bei der Angela Merkel und Königin Rania von Jordanien anwesend waren
    • Eigene Rede vor dem Bundespräsident halten
    • Persönliches Gespräch mit Regierungssprecher Steffen Seibert
    • Teilnahme an Seminaren von Politik-Beratern im Halten politischer Reden

und noch viel mehr.

Ich muss gestehen, das ich normalerweise ungern solche Erfahrungen aufliste, weil sie einen “Angeber”-Charakter aufweisen. Dennoch habe ich mich dazu entschieden, es zumindest auf dieser Plattform zu teilen, weil ich dir dadurch verdeutlichen möchte, was für Möglichkeiten du haben kannst, wenn du in ein Stipendienprogramm aufgenommen wirst!

Es gibt noch zahlreiche weitere Optionen und Möglichkeiten, die man in Anspruch nehmen kann, wenn man möchte. 

Lust auf einen Besuch Schloss Bellevue und dem Bundespräsidenten die Hand schütteln? Oder doch lieber einen Auslandsaufenthalt in Frankreich? Oder wie wäre es an einem Austauschprogramm, um mehr über die chinesische Kultur zu erfahren?

Stipendienprogramme bieten ihren Stipis (wie ich sie liebevoll nenne), zahlreiche Möglichkeiten, persönlich zu wachsen.

Daher möchte ich dich dazu ermutigen, es zumindest zu versuchen und dich um ein Stipendium zu bewerben.

Wie gesagt stand auch ich mal ganz am Anfang und wusste nicht so recht, ob ich mich um ein Stipendium bewerben sollte oder nicht. Heute sage ich: Der Versucht ist es alle Mal wert! Es lohnt sich.

Du hast nichts zu verlieren, außer ein wenig Zeit! Und seien wir ehrlich – wir verschwenden so viel Zeit mit Social Media, TV oder anderen belanglosen Zeitfressern, dass eine zeitliche Investition in eine Stipendienbewerbung, bei der du sicherlich auch viel lernen kannst, nicht die schlechteste Entscheidung ist, die du triffst. 😉

Aber: Eine gründliche Vorbereitung der Stipendienbewerbung ist wirklich das A und O. Und damit du nicht den gleichen Fehler machst und eine Absage bekommst wie ich damals beim ersten Versuch, habe ich ein Buch geschrieben, dass dir Schritt-für-Schritt aufzeigt, wie du deine Chancen auf ein Stipendium maximieren kannst. Und keine Sorge – es liest sich sehr locker und entspannt. Ich halte auch nichts von trockenen Sachbüchern  😉 

Das Buch findest weiter unten aufgelistet.

Ich drücke dir die Daumen bei deiner Bewerbung! Melde dich gerne bei Fragen.

Deine Mentoren Stefan und Elias

So meisterst du deine Stipendienbewerbung

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