SBB Aufstiegsstipendium - Hier erfährst du alles, was du wissen musst!

Aufstieg durch Weiterbildung - mit dem Aufstiegsstipendium! Finde heraus, ob du gefördert wirst und wie du die Bewerbung meisterst.
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Von Elias

Berater für Stipendienbewerbungen
und Eulenliebhaber 🦉

Inhaltsverzeichnis

Du hast deine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, sammelst wertvolle Berufserfahrung und hast den Wunsch, dich durch ein Studium oder eine Weiterbildung beruflich weiterzuentwickeln? Dann ist das SBB Aufstiegsstipendium genau das Richtige für dich! Es unterstützt engagierte Fachkräfte, die sich zusätzlich zu ihrer Berufstätigkeit weiterqualifizieren möchten, um ihre Karrierechancen zu verbessern.

In diesem Blogartikel erfährst du, wer gefördert wird, was genau gefördert wird und wie du die Chance auf ein SBB Aufstiegsstipendium nutzen kannst, um deine berufliche Zukunft aktiv zu gestalten. Lass uns gemeinsam einen Blick auf dieses tolle Stipendienangebot werfen!

Was ist das SBB Aufstiegsstipendium und wer wird gefördert?

Kurz gesagt: Das Aufstiegsstipendium ist ein Förderprogramm der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) und wurde speziell für Berufstätige in Deutschland konzipiert. Es unterstützt sie dabei, ein akademisches Studium zu beginnen, selbst, wenn sie keine Hochschulzugangsberechtigung wie das Abitur haben. Wichtig hierbei ist, dass sie ihre berufliche Qualifikation durch eine Ausbildung und Berufserfahrung erworben haben. Der Fokus liegt dabei also auf der praktischen Erfahrung – nicht auf dem, was in der Schule war.

Der Gedanke dahinter ist, dass viele Menschen durch ihre Berufserfahrung wertvolle Fähigkeiten erworben haben, die sie durch ein Studium weiter vertiefen und ausbauen können. Für viele Fachkräfte ist ein Studium der nächste logische Schritt, um neue berufliche Perspektiven zu eröffnen und ihre Karrierechancen erheblich zu verbessern.

Zudem muss man nicht nicht den “klassischen” Weg eines Vollzeitstudiums gehen. Auch ein berufsbegleitendes Studium ist förderfähig, sofern man sein bisheriges Berufsleben nicht komplett auf Eis legen möchte. Das Aufstiegsstipendium gibt einem somit die Flexibilität, die man benötigt. 

Jedes Jahr werden bis zu 1.500 Aufstiegsstipendien vergeben, und aktuell profitieren mehr als 4.500 Studierende an über 300 Hochschulen von dieser Unterstützung. Damit zählt das Aufstiegsstipendium zu den größten Studienförderungen in Deutschland

Tipp:

Wichtig ist: Dieses Stipendium richtet sich an Menschen, die bereits eine gewisse Berufserfahrung mitbringen. Es ist also kein typisches Stipendium für Studienanfänger direkt nach dem Abitur, sondern für Berufstätige, die eine klare Vision für ihre berufliche Zukunft haben und sich weiterqualifizieren möchten.

Wer kann sich bewerben?

Das Stipendium richtet sich ausdrücklich an Fachkräfte, die eine berufliche Ausbildung abgeschlossen haben und über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen. Die beruflichen Leistungen spielen bei der Auswahl eine zentrale Rolle, während der Schulabschluss keine Rolle spielt – das bedeutet, dass auch Personen ohne Abitur die Möglichkeit haben, sich zu bewerben.

Es gibt keine Altersgrenze für das Aufstiegsstipendium, wodurch auch Fachkräfte, die bereits viele Jahre im Berufsleben stehen, gefördert werden können. Ob du nun Mitte 20 bist oder schon auf die 50 zugehst, spielt keine Rolle. Entscheidend ist, dass du in deinem Beruf wirklich gute Arbeit leistest und das auch zeigen kannst. 

Darüber hinaus gibt es spezielle Kriterien, die dich als Bewerber besonders hervorheben:

  • Berufliche Leistung: Hast du in deiner Ausbildung oder Berufstätigkeit besondere Erfolge erzielt oder gehörst zu den Besten deines Jahrgangs? Solche herausragenden Leistungen sind ein wichtiger Faktor bei der Auswahl der Stipendiaten.
  • Engagement und Motivation: Du solltest nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch zeigen, dass du bereit bist, dich zusätzlich zu deiner Berufstätigkeit weiterzubilden. Deine Motivation und dein persönliches Engagement spielen eine entscheidende Rolle.

Wie wird gefördert?

Hier wird es konkret: Wenn du als Vollzeitstudent gefördert wirst, bekommst du monatlich 992 Euro, dazu noch ein Büchergeld von 80 Euro – das macht insgesamt 1.072 Euro im Monat. Und wenn du Kinder unter 14 Jahren hast, gibt es 160 Euro Betreuungspauschale pro Kind obendrauf. Das Schöne daran? Diese Pauschalen sind einkommensunabhängig – du musst also nicht dein Einkommen oder das deiner Eltern offenlegen, wie das sonst oft der Fall ist.

Falls du dich für ein berufsbegleitendes Studium entscheidest, bekommst du über das Jahr verteilt 3.045 Euro. Damit kannst du Studiengebühren oder andere anfallende Kosten abdecken, ohne finanziell ins Schleudern zu geraten.

Einjährige Anwartschaft – Zeit zum Planen

Ein weiteres Highlight des Aufstiegsstipendiums: Du kannst dir ein ganzes Jahr Zeit lassen, bevor du dein Studium tatsächlich beginnst. Sobald du die Zusage hast, besteht die Möglichkeit, bis zu einem Jahr mit dem Studienstart zu warten. Du hast also genug Zeit, alles in Ruhe zu planen und dich bestmöglich auf dein neues Abenteuer vorzubereiten.

Ideelle Förderung - mehr als nur Geld

Neben der finanziellen Unterstützung bekommst du auch noch jede Menge andere Benefits. Die ideelle Förderung bietet dir Seminare, die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Stipendiaten und den Zugang zu einer exklusiven Online-Plattform. Hier kannst du dich vernetzen, Erfahrungen teilen und Unterstützung bekommen – ganz egal, ob es um Fachliches oder den persönlichen Austausch geht.

Wie bewirbst du dich für das Aufstiegsstipendium?

Das Stipendium richtet sich ausdrücklich an Fachkräfte, die eine berufliche Ausbildung abgeschlossen haben und über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen. Die beruflichen Leistungen spielen bei der Auswahl eine zentrale Rolle, während der Schulabschluss keine Rolle spielt – das bedeutet, dass auch Personen ohne Abitur die Möglichkeit haben, sich zu bewerben. Es gibt keine Altersgrenze für das Aufstiegsstipendium, wodurch auch Fachkräfte, die bereits viele Jahre im Berufsleben stehen, gefördert werden können. Die größte Altersgruppe der Stipendiaten liegt zwischen 25 und 35 Jahren, jedoch sind auch ältere Bewerber herzlich willkommen.

Die Stipendien-Motivationsschreiben-Vorlage zum Downloaden ⏬

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es am Anfang besonders schwierig sein kann, ein überzeugendes Motivationsschreiben für die Stipendienbewerbung zu erstellen. Besonders dann, wenn man noch nie zuvor eins geschrieben hat. 

Damit du nicht wie ich damals stundenlang grübeln musst, kannst du dir einfach bequem die Motivationsschreiben-Vorlage herunterladen, mit der schon einige Bewerber erfolgreich ein Stipendium bekommen haben. Zur Sicherheit habe ich sie sowohl als PDF- als auch als Word-Datei zum Download bereitgestellt.

Natürlich solltest du sie aber abändern und an dein Profil anpassen. 😉

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In diesem Sinne: Sei schlau. Sei smart. Werde Stipendiat(in)!

Herzliche Grüße
Dein Elias

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Über mich

Hi, ich bin Elias und hatte während meines Studium drei Stipendien erhalten, wofür ich bis heute sehr dankbar bin. Daher weiß ich, wie Stipendienbewerbungen ablaufen.

Allerdings war es zu meiner Zeit ziemlich schwierig, an nützliche Informationen zu kommen, die einem bei der Bewerbung geholfen hätten. Deshalb habe ich gemeinsam mit meinem Freund Stefan stipendiumscoach.de ins Leben gerufen, um möglichst vielen Studierenden bei ihrer Stipendienbewerbung zu helfen.

Ach und ich bin ein Eulenliebhaber, wie man unschwer an meinem Profilfoto erkennen kann ;-)

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Hi, ich bin Elias und hatte während meines Studium drei Stipendien erhalten, wofür ich bis heute sehr dankbar bin. Daher weiß ich, wie Stipendienbewerbungen ablaufen.

Allerdings war es zu meiner Zeit ziemlich schwierig, an nützliche Informationen zu kommen, die einem bei der Bewerbung geholfen hätten. Deshalb habe ich gemeinsam mit meinem Freund Stefan stipendiumscoach.de ins Leben gerufen, um möglichst vielen Studierenden bei ihrer Stipendienbewerbung zu helfen.

Ach und ich bin ein Eulenliebhaber, wie man unschwer an meinem Profilfoto erkennen kann ;-)

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